Neben der temperaturbedingten Verlängerung der Vegetationsperiode beeinflusst das gehäufte bzw. verstärkte Eintreten von Extremereignissen (insbesondere Dürre, Starkregen, Spätfrost und Hagel) die sächsische Landwirtschaft und den sächsischen Gartenbau (→ Klimafolgen).
Zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels werden grundsätzlich Maßnahmen aus den folgenden Handlungsfeldern empfohlen, die zugleich eine hohe Übereinstimmung mit Umweltschutzzielen, insbesondere zum Boden- und Gewässerschutz, aufweisen: