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Was ist eine Klimaschule?

Klimaschulen setzen sich für Klimaschutz und Klimaanpassung durch verschiedene Maßnahmen und Projekte direkt an ihrer Schule ein. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Klimaarbeit in ihrer Stadt oder ihrer Kommune und tragen zum Erreichen der sächsischen Klimaziele bei.

Außerdem verfolgen Klimaschulen das Ziel, Klimaschutz und Klimaanpassung als ein Handlungsfeld der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) dauerhaft und ganzheitlich sowohl im Unterricht  als auch im gesamten schulischen Handeln zu verankern, das heißt auch im Schulleben, innerhalb der schulischen Strukturen, bei Qualifizierungen und der Schulentwicklung. Klimaschulen sind für andere Schulen Vorbilder einer gelebten BNE-Praxis für das Handlungsfeld Klimaschutz und Klimaanpassung.

Die sächsische Klimaschulinitiative unterstützt die Schulen durch fachliche Angebote und finanzielle Mittel. Klimaschulen arbeiten in enger Kooperation mit dem Schulträger, in der Regel der Kommune, zusammen und vernetzen sich bei der jährlich stattfindenden Klimaschulkonferenz  untereinander.

Ein Beispiel ist die Luise-Otto-Peters-Schule in Leipzig, die sich in diesem Video vorstellt.

Unter Aktuelle Klimaschulen können Sie sich über die Projekte, Visionen und Vorhaben weiterer bereits zertifizierter Klimaschulen informieren.

 
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